Geschichte

1989 — In den späten Achtzigerjahren sahen Jozef Van Remoortel und seine Ehefrau Frieda Apers sich aufgrund der Erweiterung des Antwerpener Hafens dazu gezwungen, eine Alternative für Ihren Landwirtschaftsbetrieb zu suchen. Im Jahr 1989 gründeten sie das Kartoffeln verarbeitende Unternehmen "Aardappelverwerking Van Remoortel NV". Als Zentrale dient hierfür der elterliche Bauernhof im Zentrum von Verrebroek (BE). In den ersten Jahren konzentriert man sich auf die Produktion von frischen Pommes („frieten“), die an Imbissbuden in der Region Antwerpen verkauft werden.

1992 — Die älteste Tochter, An van Remoortel, und der Schwiegersohn, Kris Thielman, treten ins Unternehmen ein.Die Nachfrage nach frischen Pommes Frites ohne Konservierungsstoffe steigt weiter an, sodass eine erste Erweiterung erforderlich wird.

1996 — Anschaffung von Maschinen für die Produktion geschälter Kartoffeln für Großküchen.

2000 — Die Tochter, Els van Remoortel, und der Schwiegersohn, Wim Lannoey, treten ins Unternehmen ein.

2001 — Bau einer neuen Produktionsstätte im Aven Ackers bei Verrebroek, einem Gewerbegebiet für kleine und mittelständische Unternehmen („KMO-Zone“).

2001 — Bau der ersten Biogasanlage, in der Elektrizität durch Kartoffelschalen erzeugt wird - damals noch eine einzigartige und höchst innovative Methode der Stromerzeugung.

2001 — Jozef Van Remoortel wird aufgrund des Einsatzes für die Umwelt zum „selbstständigen Unternehmer des Jahres 2001 in der Region Waasland“ ernannt.

 

 

 

 

2002 — Einweihung der neuen Fabrik und der Biogasanlage durch den flämischen Energieminister Steve Stevaert.

2002 — Jozef Van Remoortel erhält wegen seines Engagements für Umweltschutz, Lebensmittelsicherheit und -hygiene den „Preis der flämischen Regierung“ („Prijs van de Vlaamse Regering“), der verdienstvollen Flamen überreicht wird.

 

 

 

 

 

 

 

2002 — Remo wird als „bestes handwerkliches Unternehmen in Flandern“ mit dem Hermespreis („Hermesprijs“) ausgezeichnet.

 

 

 

 

2003 — Remo erhält erstmalig das BRC-Zertifikat - Niveau A (Qualitätssicherungssystem für die Lebensmittelsicherheit).

 

 

 

 

 

 

 

2003 — Remo wird mit dem Unizo-Preis „Wase Sant“ ausgezeichnet.

2006 — Bau einer zweiten Produktionsstätte im Aven Ackers bei Verrebroek, einem Gewerbegebiet für kleine und mittelständische Unternehmen („KMO-Zone“). Dort werden frische, geschälte, vorgegarte Kartoffelprodukte, in erster Linie für die Großküchen und die Lebensmittelindustrie hergestellt.

2008 — Remo erhält als Belohnung für die großen Anstrengungen im Bereich Umweltschutz den Titel „Botschafter für Kyoto“ („Ambassadeur voor Kyoto“).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2009 — Start der Produktion und des Verkaufs geschälter, 100% garer, pasteurisierter Kartoffelprodukte.

2010 — In der Kategorie mittelgroße Unternehmen zählt Remo, als Unternehmen, das am schnellsten wächst, zu den „Trends Gazellen 2010“ in Ost-Flandern.

 

 

 

 

 

 

 

2010 — Jozef Van Remoortel wird als „Offizier in den Orden von Leopold II.“ aufgenommen. Das Ehrensymbol wird ihm von Minister De Crem überreicht.

2012  — In der Kategorie große Unternehmen zählt Remo, als Unternehmen, das am schnellsten wächst, zu den „Trends Gazellen 2012“ in Ost-Flandern.

 

 

 

 

2013  — In der Kategorie große Unternehmen zählt Remo, als Unternehmen, das am schnellsten wächst, zu den „Trends Gazellen 2013“ in Ost-Flandern.

 

 

 

 

2013  — Bau und Inbetriebnahme der neuen Biogasanlage.

 

 

 

 

2014, April  — Remo besteht seit 25 Jahren und feiert dieses Jubiläum mit einem großen Event.